Es gibt unterschiedliche Beweggründe sich für
sportliche Taten zu motivieren. Frei von irgendwelchem Zweck und Sinn versuchen
wir Hürden zu überwinden um ein Gefühl von Zufriedenheit zu erreichen. Ein
Privileg dass in unserer Gesellschaft fern von existentiellen Gefahren seinen
Platz haben kann. Ein Zeichen von viel Wohlstand. Wie schnell vergessen wir
das.
Das Klettern bietet ein nahes Naturerleben.
Für einen Moment ein schlichtes Leben zu geniessen. Unglaubliche Erlebnisse zu
erfahren. Viele Felsen strahlen ein starke Ruhe aus welche sich übertragen
lässt. Dafür müssen wir uns einlassen mit der Stille umzugehen. Alle diese
Momente bleiben in Erinnerung und geben mir Kraft.
Ist es möglich die Stimmung bildlich
festzuhalten?
Für weitere Menschen zugänglich zu machen und diese Träumen zu
lassen?
Eine schwierige Aufgabe. Doch spannend und einen Versuch wert.
Als Fachlehrer im bildnerischen Gestalten habe
ich eine gewisse Affinität zur Bildsprache. Eine schöne Aufgabe sich mit
Kompositionen zu beschäftigen. Mit Alessandro Fischer entstanden erste Bilder aus dem
Kletterleben. Eine interessante Zusammenarbeit welche Freude bereitet.
Es folgen einige Impressionen von diesem
Jahr....
Die Hybris im kühlen Licht des Winters...
Ein Porträt aus den Peak-Wochen im letzten November.
Nur ein Ziel sichtbar...
Das Leben in Gimmelwald. Aufwärmen in „surfers
paradise“ …
Das leben in Gimmelwald. Scheitern, scheitern,
wieder scheitern, besser scheitern.
Andy versucht den Marathon
abzuschliessen...
A. Fischer: Das Lehn im Januar 2015. Andy in "Hybris". |
M. König: November 2014. Fokus total bei den Versuchen in "Hybris". |
A. Fischer: August 2015. Andy surft im Paradis. |
A. Fischer: August 2015. Andy trainiert für den Jungfraumarathon. |
A. Fischer_ August 2015. Fels und Mensch verschmelzen für einen Moment. |
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